Charleston Linedance in Aachen 2011

Happy feet, I got those happy feet, give them a lowdown beat and they begin dancin (aus der Charlestonmelodie Happy feet, komponiert von Milton Ager).

Der Kurs für glückliche Füße und solche, die es werden wollen! Die goldenen Zwanziger Jahre waren eine wahrhaft tanzversessene Zeit. Charleston war der Rhythmus der Stunde. Josephine Baker hatte ihn auch in Deutschland bekannt gemacht, danach gab es kein Halten mehr. Jeder drehte seine Füße nach Innen und Außen, versuchte sich in X und O Beinen, Scheibenwischerfüßen und Knieknickern. Nach kleinen Vorübungen werden wir die herrlichen Charlestonbewegungen ausprobieren, typische Charlestonschritte versuchen und diese dann in kleinen witzigen Übungsroutinen tanzen.

Ein Partner wird für diesen Kurs nicht benötigt. Für optimalen Fußspaß Schuhe tragen, die eine leicht rutschige Sohle haben, jedoch keine Straßenschuhe, Socken sind möglich.

Sa, 12.03.2011 und So. 13.03.2011, 15:00-18:00 Uhr

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 233, 52062 Aachen

Info und Anmeldung bei der VHS

Au revoir Taipeh

Gerade erreichte uns folgender Hinweis auf einen neuen Film, in dem Lindy Hop vorkommt. In Aachen läuft er ab 25.11.- 30.11. zwei Mal täglich im Apollo, wo Nicht-Aachener ihn sehen könnt, erforscht bitte hier: Wo läuft der Film?


“Lindy Hop im Film: Beschwingte Krimiliebeskomödie AU REVOIR TAIPEH mit startet am Donnerstag, 25.11.2010, in den Kinos

Auch in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, wird Lindy Hop getanzt, deshalb hier der Hinweis auf den Film AU REVOIR TAIPEH, in dem der Tanz eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

AU REVOIR TAIPEH (Arvin Chen, Taiwan/ USA 2009) ist eine Mischung aus Krimi und Liebeskomödie, die nicht nur von der witzigen Handlung und den hervorragenden Schauspielern lebt, sondern auch vom Charme des nächtlichen Taipehs, von seinen Lichtern und Farben, seinen seltsamen Gestalten und seiner Lebendigkeit. „Der schönste Film der Berlinale“ begeisterte sich die taz.

Kai, ein junger Mann mit gebrochenem Herzen aus Taipeh, sehnt sich danach, bei seiner Freundin in Paris zu sein. Seine Tage verbringt er damit, im Nudelrestaurant seiner Eltern zu arbeiten, und nachts lernt er in einem hiesigen Buchladen Französisch. Dort trifft er Susie, ein süßes, aber
einsames Mädchen, die dort arbeitet. Weil er Geld braucht, um nach Paris fliegen zu können, nimmt er das dubiose Angebot eines Ganoven an – ein mysteriöses Päckchen nach Paris zu liefern. Für Kai beginnt damit eine wilde Nacht, an deren Ende er sich fragen muss, ob es wirklich Zeit ist, “Au Revoir Taipeh” zu sagen.

Mehr zum Film unter www.aurevoirtaipeh.de